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Schleifen ist eine Technologie der Präzisionszerspanung. Zurzeit ist es möglich, die Genauigkeit bis zum Zehntel von Mikrometer und Oberflächenrauhigkeiten bis 0,2 Mikrometer erreichen. Schleifmaschinen sind daher in der Maschinenindustrie unentbehrlich und bilden eine wichtige Phase des Produktionsprozesses. Im Allgemeinen ist das Schleifen eine Technologie, die auf dem Prinzip des Abtragens von Material von der Oberflächenschicht des Werkstücks mit feinen Körnern aus Schleifmaterial arbeitet, die meistens an eine Schleifscheibe gebunden sind.

Rundschleifmaschinen, Spitzenlose Schleifmaschinen

Diese Schleifmaschinen dienen zum Schleifen von inneren und äußeren rotierenden Oberflächen.

Bei Rundschleifmaschinen wird das Werkstück normalerweise zwischen den Spitzen eingespannt und die Drehung wird durch einen Mitnehmer realisiert, der an der Oberfläche des Werkstücks befestigt und mit dem Mitnehmer-Spindelstock verbunden ist. In den meisten Fällen dreht sich das Werkstück entgegen der Drehrichtung der Schleifscheibe. Zur diesen Kategorie gehören die Typen: BHU, BUB, BUC, BUT, BUA, UB….usw.

Das Schleifen wird durch die Drehung der Schleifscheibe realisiert, die die Oberfläche des Werkstücks schleift, während sie sich dreht. Wichtige Hersteller sind: FERMAT, TOS, STUDER, DANOBAT, KELLENBERGER, ERWIN JUNKER, SCHAUDT.

Spitzenlose Schleifmaschinen sind auch zum Schleifen von rotierenden Oberflächen bestimmt. Die Aufspannung des Werkstücks auf der Maschine ist unterschiedlich. Es wird von einem Stützlineal getragen und das Werkstück wird zwischen zwei Scheiben gelegt - Schleifscheibe und Mitnehmerscheibe. Die Schleifscheibe dreht sich normalerweise schneller und schleift selbst. Die Mitnehmerscheibe besteht meist aus einem flexiblen Material (z. B. Gummi) und sorgt für ausreichenden Anpressdruck. B. Typ BB.

Ein Sonderfall sind Schleifmaschinen zum Schleifen von rotierenden Innenflächen. Sie funktionieren ähnlich wie Rundschleifmaschinen. Allerdings wird das Werkstück nur auf einer Seite im Futter bzw. in der Spannzange gespannt, damit die Bohrung von der anderen Seite geschliffen werden kann.

Flachschleifmaschinen

Als Flachschleifmaschinen werden Schleifmaschinen bezeichnet, die Flachschleifen benutzen. Das Werkstück wird meistens mit einer Magnetplatte oder verschiedenen Schellen auf dem Tisch gespannt. Der Tisch mit dem Werkstück führt dann eine hin- und hergehende Gleitbewegung aus und sorgt für das Schleifen entlang der erforderlichen Länge des Werkstücks. Wir können Flachschleifmaschinen nach der Ausrichtung des Spindelstocks weiter in vertikal und horizontal unterteilen: Bei einer vertikalen Flachschleifmaschine schleift die Vorderseite der Schleifscheibe, während bei einer horizontalen Schleifmaschine der Umfang der Scheibe geschliffen wird. Hier zum Beispiel Typen von BPH, BRH, BPV....usw.

Werkzeugschleifmaschinen und andere:

Die letzte Gruppe sind spezielle Schleifmaschinen, die für bestimmte Zwecke entwickelt wurden. Dazu gehören Schleifmaschinen zum Schärfen von Werkzeugen. Diese dienen zum Schärfen von Fräs-, Bohr- oder Drehwerkzeugen. Außerdem gibt es zum Beispiel Schleifmaschinen zum Schleifen von Gewinden, Zahnrädern oder Nocken- und Kurbelwellen.

Der Trend der letzten Jahre geht zu Schleifzentren, die mehr Achsen haben und komplexe Bauteile schleifen können. Nicht zuletzt sind es auch CNC-Steuerungen, die in den letzten Jahrzehnten Schleifmaschinen auf der ganzen Welt dominierten. Zu den gängigsten CNC-Steuerungssystemen gehören SIEMENS, FANUC, FAGOR, B & R, Kavalír.

Grinding machines

Grinding is a technology of precision chip machining. Nowadays, it is possible to reach precision in order of tenths of micrometers and surface roughness of up to 0,2 micrometer. Grinders are thus indispensable in the machinery industry and form an important part of the production process. In general, grinding is a technology that works on the principle of the material removal from the surface layer of the workpiece with fine grains of abrasive material, which are most often bonded to the grinding wheel.   

Grinders with centers and without centers,

Among the cylindrical grinders we differentiate grinders with centers and without centers. These machines are used for grinding internal and external rotating surfaces. 

In case of center grinders the workpiece is usually clamped between centers and rotation is realized using a driver, which is fixed to the surface of the workpiece and tied to headstock. In most cases the workpiece rotates against the direction of rotation of the grinding wheel. Most common models from producer TOS we can mention: BHU, BUB, BUC, BUT, BUA, UB….and many others. 

Grinding is realized using the rotation of the grinding wheel, which grinds the surface of the workpiece as it rotates. Most popular producers of such grinders are: FERMAT, TOS, STUDER, DANOBAT, KELLENBERGER, ERWIN JUNKER, SCHAUDT.

Centerless grinders are also intended for grinding rotary surfaces. The clamping of the workpiece on the machine is different. It is supported with support ruler and the workpiece is placed between two discs.  – abrasive and drifting. The grinding wheel usually spins faster and does the grinding itself.  The drive disc is most often made of flexible material (for example rubber) and ensures sufficient pressure. 

A special category of grinders are grinders used for grinding of internal rotating surfaces. They works similarly to center grinders. However, the workpiece is just clamped on one side in the chuck or collet so that the hole can be ground from the other side.